Archiv der Kategorie: Kenia

Abenteuer Kenia Teil 2

Tag 7

Am Sonntag haben wir, nach unserer super tollen Safari, erst mal ausgeschlafen.

Nachdem wir unseren Schönheitsschlaf beendet hatten, haben wir uns von Omar, unseren Koch, ein leckeres Frühstück zubereiten lassen – das Omelett durfte natürlich auch nicht fehlen und auch das super tolle frische Obst. Nach unserem Frühstück haben wir uns die Sonne auf dem Bauch scheinen lassen, haben gelesen, gequatscht und im Pool gebadet. Am Nachmittag sind wir zum Strand und haben ein paar leckere Säfte an der Bar getrunken, danach haben wir Ulrike und Wolfgang angerufen und zum Abendessen eingeladen. Wir sagten Omar, dass wir Besuch bekommen und er für 2 Personen mehr kochen soll – gesagt getan.

Gegen 17 Uhr sind Wolfgang und Ulrike gekommen, sie haben sehr leckeren Kokosnussreis mitgebracht – wir hatten das Fleisch. 🙂

Der Abend war feucht fröhlich wir erfuhren viel von den Leben als Auswanderer beziehungsweise Langzeit Urlauber in Kenia. Der Abend ging viel zu schnell vorbei, als unser Besuch weg war, sind wir auch relativ schnell ins Bett gegangen. Am nächsten Tag sollte ein nächstes Abenteuer auf uns warten.

Tag 8

Wir haben unseren Tag mit einem Frühstück begonnen, Omar kochte uns wieder ein sehr leckeres Omelett.

Peter wartete schon, eigentlich wie immer, sehr pünktlich vor unserer Villa auf uns. Heute dürfen wir ein Projekt in den Shimba Hills besuchen. Yvonne, welche uns schon eine traumhafte Safari ermöglichte, legte uns diesen Ausflug ans Herz – auch sie unterstützt dieses Projekt finanziell und materiell. In den Projekt werden behinderte Kinder und Jugendliche in einer Schule betreut: sie lernen hier vor allem für das Leben und die Kindern, wo es von den kognitiven Fähigkeiten möglich ist, gehen in eine „normale“ Nachbarschule. Die Fahrt zu den Projekte war sehr abenteuerlustig, die Fahrt auf der asphaltierten Straße war schnell zu Ende. Dann fuhren wir in den Wald und fuhren und fuhren und fuhren es holperte und wackelte. Als wir endlich angekommen waren erwarteten uns bereits ganz aufgeregte Kinder am Tor. Wir stiegen aus dem Auto aus, wurden von allen sehr freundlich begrüßt und bekamen einei Führung durch das Projekt, von Joice. Hier leben Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 5-20 Jahren, alle gehen sehr nett miteinander um. Jeder hilft jeden.
Wir haben gelernt das behinderte Kinder in Kenia nur sehr schwer bei ihren Familien bleiben können, da sie die Familie nicht unterstützen können und meist die Arbeitskraft der Mutter fehlen würde und dies ist leider nicht möglich, deshalb ist es sehr wichtig dass es solche Projekte wie das was wir besucht haben gibt. Ich muss gestehen ich war und bin immer noch sehr begeistert und wenn ich ehrlich bin – bin ich momentan am überlegen ob ich nicht für 4 bis 8 Wochen nächstes Jahr dorthin gehe und das Projekt unterstützen möchte. Wir machten viele gemeinsame Fotos und lachten miteinander.

Am Ende unseres Besuchs haben wir natürlich eine kleine Spende dagelassen und etwas zum Schreiben und malen – ein Dank an Sophias Mama die soweit schon in Deutschland dachte.

Bild

Leider ging die Zeit hier viel zu schnell vorbei. Auf dem Rückweg zu unserer Villa unterhielten wir uns noch viel über das was wir gesehen und erlebt haben. In der Villa angekommen machten wir uns einen faulen Nachmittag

 

Tag 9
Am nächsten Tag wartete der Strand auf uns.

BildBild
Um 9:30 Uhr bestellten wir Peter, wie immer war er super pünktlich, da wir wie immer nicht pünktlich waren wollten wir ihn auf einen Kaffee einladen … Er wollte die aber lieber Zeitung lesen. Nachdem wir es dann endlich zum Auto geschafft haben fuhren wir in ein ehemaliges Hotel, leider musste dies vor einigen Jahren schließen, trotzdem wird der Strand noch bewirtschaftet. An diesem Strand gibt es sogar Strand Rollstühle, eigentlich sind wir auch nur deshalb hingefahren.

Wir machten es uns bequem unter den Palmen tranken Cola, Sprite und Wasser und wir den Blick auf das Meer genossen. Dank der Strandrollis haben wir sogar einen Strandspaziergang gemacht -ich kann dies wirklich nur empfehlen es war einfach wunderbar und wunderschön! Nach einem ca. 90minütigen Strandspaziergang waren wir wieder zurück.

Bild

Unser Mittag wartet schon auf uns. Nach dem schönen Tag am Strand ging es wieder zurück in unsere Villa hier haben wir einfach die Ruhe genossen.
Den Abend ließen wir gemütlich ausklingen

Tag 10
Heute wollten wir noch ein kleines Abenteuer erleben, wir fuhren nach Mombasa die größte Stadt am Meer, hier sind wir übrigens auch gelandet.

Wir mussten wieder einmal die Fähre benutzen und durch das Armenviertel fahren. In Mombasa angekommen fuhr uns Peter zum „Fort Jesus“ er hatte hier extra für uns ein Guide organisiert, Ahmed, er machte mit uns eine richtig tolle Führung durch das alte Gemäuer. Er sprach über die Geschichte dieses berühmten Ortes, danach zeigte er uns noch Mombasa „old town“.
Wir fuhren natürlich auch durch die berühmten Elefanten Zähne! Nach unseren Ausflug nach Mombasa fuhren wir wieder Richtung Diani Beach, dort kauften wir noch an einem Supermarkt Lebensmittel für die letzten 2 Tage. Am Abend waren wir bei Wolfgang und Ulrike eingeladen, wir quatschten den ganzen Abend – die beiden haben auch eine schöne Barrierefreie Villa, sogar mit Rampe in den Pool.

 

Tag 11
Unser letzter Tag in Kenia ist angebrochen L heute sollte es ein ganzer Tag in Ukunda werden. Wir mussten packen, unser restliches Geld unter die Menschen bringen und Abschied nehmen. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen noch einmal an das Meer zu gehen und „Bye Bye“ zu sagen. Bevor wir zum Meer sind, sind wir noch ein Stück auf unserer Straße gelaufen und haben geschaut was es hier zu kaufen gibt.

Nach unseren Mini Ausflug haben wir auf einmal mit Panik in den Augen festgestellt, dass wir unseren Safe Schlüssel nicht mehr finden. Das Problem dabei war, dass unsere Reisepässe darin lagen. Wir haben die ganze Villa auf den Kopf gestellt er war einfach nicht da. Wir fragten dann Omar, ob es eventuell einen Ersatz Schlüssel gibt – zum Glück bejahte er dies. Wir sind an unsere Pässe gekommen. Nach diesem Aufreger machten wir noch mit Abdul und Omar ein Abschieds Foto wie ihr merkt unsere Reise geht dem Ende zu.
Omar hatte uns noch ein leckeres Abendessen gekocht, leider mit Paprika, ich fand es nicht ganz so toll. Den Abend ließen wir gemeinsam ausklingen und gingen relativ früh zu Bett, da der Wecker am nächsten Morgen schon um 5 Uhr klingelte. Peter war wie nicht anders zu erwarten auch heute wieder super pünktlich da. Wir fuhren über die Fähre zum Flughafen am Flughafen angekommen Frühstückten wir noch etwas und ich musste das erste Mal seit 10 Tagen wieder Schuhe und Socken anziehen – ein komisches Gefühl.

Als wir eingecheckt hatten und zum Boarding gingen durften wir unsere Rollis bis vor das Flugzeug mitnehmen, als ich nachfragte wie unsere Rollis nach unten kommen wurde mir gesagt sie werden die Treppe runter getragen. Ich war in Panik ABER, was soll ich   sagen … es hat alles geklappt nur bei Anna war der Tisch etwas verbogen

Als wir im Flieger waren überkam mich eine große Traurigkeit das ich dieses Land verlassen musste, aber ich wusste und weiß ich werde wiederkommen. Der Flug nach Frankfurt verlief ohne große Vorkommnisse.

Abenteuer Kenia Teil 1

Tag 1

Mein Tag beginnt ganz früh (7Uhr) morgens, obwohl unser Flieger erst 20:15Uhr von Frankfurt am Main geht. Um 8Uhr bekomme ich „besuch“ – ich verleihe meine Wohnung während meiner Abwesenheit – wir Frühstücken noch gemeinsam und ich nehme meine erste von 17 Malarone Tabletten (Malariaprohylaxe). Ich hasse es Tabletten zu nehmen!

10:15Uhr beginnt der Urlaub – ich werde von einer lieben Freundin mit dem Auto abgeholt und zum HBF Berlin gebracht. Hier treffe ich die anderen „verrückten“!

11:34Uhr der Zug zum Flughafen fährt ab, ich bin sehr aufgeregt!

16:20Uhr – endlich sind wir am Flughafen angekommen – auch meine Assistentin ist da – das Abenteuer kann also beginnen. Aber nicht nur meine Assistentin wartete auf mich, sondern auch meine liebe Freundin Maria – sie ist extra aus Marburg angereist um mit mir noch ein Kaffee zu trinken. DANKE MEINE LIEBE MARIA!!!

16:30Uhr – wir checken ein – alles problemlos – wir dürfen sogar ohne Diskussion unsere E-Rollis bis zum Flieger mitnehmen. Ich sag euch das ist nicht immer so einfach.

Da wir sehr früh eingecheckt haben hatten wir jetzt noch die Möglichkeit uns in alle Himmelsrichtungen zu zerstreuen, ich habe mich mit Maria und meiner Assistentin zum Käffchen und Pläuschen zurückgezogen – aber die Zeit rannte.

18:45Uhr – war Treffpunkt vorm „Flughafen Service Point“ – ein letzter Toilettengang bevor es zum Sicherheitscheck und Gate ging.

Gleich gehts los

Als wir beim Gate angekommen sind, wurde uns gesagt, dass unsere Rollis nicht mitgenommen werden können. Wir dachten, das kann doch nicht wahr sein. Die nette Dame vom Service Point erklärte dann aber, dass wir nicht in den Flughafen Rollis sitzen können und deshalb jetzt erst unsere Rollis aufgegeben werden können … bla bla bla, natürlich konnten auf einmal ohne Probleme in die Container geladen werden.

Nachdem wir endlich das Flugzeug erreicht haben konnte unsere Reise nach Afrika beginnen. Sophia und ich saßen in Reihe 12 leider ging hier keine Armlehne nach oben, dies stellte aber kein großes Problem für uns dar. Die neun Stunden Flug vergingen super schnell; wir konnten noch etwas essen dann gingen wir zur Nachtruhe über.

_DSC0030

Tag 2

In Mombasa angekommen erwarteten uns schon Leute mit Schieberollstühlen. Leider funktionierte in Mombasa der Aufzug nicht, so mussten wir die Treppen runter getragen werden – Ich sage euch ein echtes Abenteuer. Aber alles nicht so schlimm! Unten angekommen haben wir auch schon unsere E-Rollis gesehen. Unsere Assistentinnen durften die Rollstühle direkt am Container abholen. Erstaunlicherweise haben beide Rollstühle funktioniert. Wir sind durch die Passkontrolle und haben dann direkt unsere ersten kenianischen Schillinge aus dem Geld Automaten geholt. Draußen wurden wir von unserem Fahrer Peter empfangen. Wir haben unser Auto gesehen und waren total begeistert es war überhaupt kein Problem mit dem Rollstuhl in das Auto zu bekommen auch mit zwei E-Rollis.

_DSC0031 _DSC0034

Als wir das ganze Gepäck eingepackt hatten konnte unsere Reise endlich zur Villa gehen, davor mussten wir nur noch mit einer Fähre fahren. Peter sagte uns, wenn er zu uns sagte, dass wir die Fenster schließen sollen; müssen wir das direkt machen, gesagt getan! Natürlich wollten wir wissen warum – wir fragten ihn und erfuhren, dass wir durch eine sehr gefährliche Gegend fahren werden. Kurz darauf fragte ich mich – auf was hab ich mich da eingelassen?! An der Fähre angekommen mussten wir kurz warten bist auch wir auf die Fähre fahren durften, nach ca. 5 Minuten Fahrt waren wir drüben.

1 Stunde sind wir noch gefahren bis wir in unserer Villa „Karibu“ angekommen sind.Als wir in unserer Villa angekommen sind erwarteten uns schon unser Koch Omar und unser Gärtner Abdul sowie die Hausverwalterin. Sie erklärte uns alles, auch das wir ein „Notknopf“ in der Villa haben – ich dachte wozu brauchen wir diesen, ist es wirklich so gefährlich?
Keine dreißig Minuten in der Villa haben wir auch schon Besuch bekommen von Yvonne wir haben bei ihr unsere Safari gebucht.

Yvonne, haben wir durch die besitzer der Villa Kusini kennenlernen dürfen, begrüßte uns sehr nett und bemerkte auch sehr schnell dass wir alle sehr müde und erschöpft vom Flug waren. Wir besprachen wann wir auf Safari gehen wollen und ob wir nicht doch ein Tag verlängern. Sie machte uns darauf Aufmerksam, dass wir unbedingt Wasser und Lebensmittel brauchen, daraufhin machte sie mit uns eine Einkaufsliste und wir beschlossen dass wir unsere Assistentinnen Sophia und Jenny alleine zum Einkaufen schicken, unser Koch Omar bekleidete die beiden. Wir warten und schauten uns in unserem Garten und der Villa um, es war einfach alles traumhaft. Langsam haben wir aber auch richtig Durst bekommen wir warteten auf die beiden und unseren Koch. Nach ca. zwei Stunden waren sie wieder da mit viel Wasser und Lebensmitteln. Jetzt hatten wir endlich Zeit unsere Koffer aus zu packen und ein kleines Mittagsschläfchen zu machen. Gegen 5 Uhr bekommen wir Besuch, von Wolfgang und Ulrike, die beiden hatte ich über Facebook kennengelernt – Wolfgang sagte mir, dass sie uns vielleicht am Anfang besuchen werden – wir freuen uns über unseren ersten Besuch in unserer Villa. Aber wir waren auch noch sehr müde nach einem kurzen Gespräch und kleinen Informationen über Land und Leute verabschiedeten wir uns und machten einen Termin für einen anderen Tag aus. Bei uns war jetzt schon Zeit für das Abendessen – ich kann euch nur sagen unser Koch konnte wirklich super kochen. Natürlich durfte auch das frische Obst nicht fehlen. Nachdem wir Abendbrot gegessen hatten beschlossen wir früh zu Bett zu gehen. Wir freuen uns alle auf den nächsten Tag und überlegten uns was uns für Abenteuer erwarten werden. Wir hatten eine traumhafte Nacht.

Tag 3

Der Tag beginnt unser Koch macht uns mit den vorhandenen Lebensmitteln ein wundervolles Frühstück. Nach Unserem Frühstück lassen wir den ersten Tag gemütlich beginnen. wir nehmen uns an den Pool springen auch mal in das Wasser und lassen uns auf den Bauch scheinen. Yvonne kommt uns noch mal besuchen damit wir die Abfahrtszeit zu der Safari besprechen können und das wir auf 3 Tage verlängern möchten. Nach dem Gespräch und unserem Sonnenbad gingen wir an den relativ nahen Strand. Hier, im Lantana Beach, nehmen wir ein Kaffee und Saft zu uns und genießen den traumhaften Meerblick. Zum Abendessen kommen wir einen sehr leckeren Kokosnuss reis mit Fleisch gezaubert.
Es steht wieder zeitige Bettruhe auf dem Programm.

Tag 4

Peter wartet schon am Tor der Villa auf uns – auf geht es in ein neues sehr großes tolles Abenteuer – unsere 3 tätige Safari startet.
Im Tsavo East Nationalpark beginnt die Safari – gleich bei der Einfahrt sehen wir schon ein Strauß und ein paar Meter weiter die Elefanten! Mensch war das toll!!! Wir sind dann direkt zur „Voi Lodge“ gefahren – hier haben wir eingecheckt, Mittag gemacht und kurz ausgeruht dann ging es zur Abend Pirsch los.
Nach der Pirsch gab es noch Abendessen und ein kleines Bierchen – gegen 22 Uhr War dann schon Nachtruhe angesagt – morgens um 6:30 Uhr ging es schon zur früh Pirsch.

Tag 5
Pünktlich 6:30 Uhr waren wir am Auto, wir konnten uns noch kurz im Restaurant an Kaffee und Wasser bedienen. Dann sind wir wieder in den Park unterwegs gewesen und haben den Löwen, Büffel und den Leopard gesehen …
Nach der Frühpirsch gab’s noch Frühstück und dann haben wir gepackt um in das nächste Camp aufzubrechen. Pünktlich zum Mittag sind wir dort angekommen – Wow War das ein schönes Camp: zelte mit Dach drüber und Terrasse und einem wunderschönen Bad. Und von jedem Zelt konnte man zum Wasserloch schauen. Nachdem Mittag und einer kleinen Pause, welche ich in der Sonne verbracht habe ging es wieder zur Pirsch – wieder sahen wir verschiedene Tiere u.a den Gepard und Nilpferde.
Natürlich gab es im Camp auch wieder Abendessen – unter freien Himmel! Relativ früh sind wir ins Bett gegangen. Nachts ca. Gegen 1 Uhr rief jemand an unserem Zelt „excuse me madams“ ich War müde und reagierte erst mal nicht … Aber meine Assistentin! Der Sheriff sagte uns Bescheid das eine Giraffe Grade durch unser Camp Laufe … natürlich sind wir direkt raus – uns was soll ich sagen – es war phänomenal vor dieser Giraffe nachts im nirgendwo zu stehen und ihr beim fressen zu zusehen. Nach ca. 40 Minuten sind wir wieder schlafen gegangen und mussten kurz sicher gehen das wir das nicht geträumt haben.

Tag 6
Leider mussten wir heute den Park wieder verlassen, aber auf der Fahrt sahen wir noch ein Straußenpaar beim „Balztanz“! Und Löwen bei der Fortpflanzung!
Ich würde sagen diese Safari hat sich zu 100% gelohnt. Glücklich und müde haben wir unsere Heimreise in die Villa Karibu angetreten! An der Fähre in Mombasa mussten wir ca. 90 Minuten warten … egal in Kenia geht das Leben nun mal „pole pole“.
In Diani Beach angekommen gingen wir noch im „Rockstars“ Mittagessen (Fleisch und Reis – sehr schmackhaft).
Als wir in der Villa angekommen sind haben uns bereits Omar und Abdul erwartet. Auf den Weg zu unserer Villa sahen wir 2 einheimische Mädchen, welche wir schon mal getroffen hatten – Jenny die Assistentin von Anna rannte zu Ihnen und holte sie kurz zum Tor unserer Villa damit sie Ihnen Sachen von ihren Kindern schenken konnte! Ich glaub wir haben die beiden Schwestern an den Tag sehr glücklich gemacht.

Wir haben an diesem Tag noch den Garten mit Pool und Sonne genießen können.
Den Abend ließen wir gemütlich ausklingen.