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Eine Reise in meine „zweite“ Heimat – die Türkei

Ihr wertet euch bei diesem Titel eventuell etwas wundern, aber meine „zweite“ Heimat ist die Türkei geworden, durch meine ganzen Urlaube in den letzten 16Jahren dort.

Meine Familie flog damals immer mit mir 1-2mal im Jahr hierher – bald werde ich hier im Blog eine kleine zeitreise machen.

 

Heute soll es aber um meinen aktuellen Urlaub gehen!

Das kleine Abenteuer konnte beginnen. Mitten in der Nacht war aufstehen angesagt, der Treffpunkt war 4Uhr am Flughafen Tegel, unser Flieger ging um 6Uhr.

Mit der U-Bahn fuhr ich zum Zoo, dort stieg ich in den Bus zum Flughafen, meine Assistentin Tini durfte jetzt Feierabend machen, Marius guter Freund und toller Assistent, wollte an der nächsten Busstation zu steigen, leider fuhr der Bus einfach an ihm vorbei. Ich saß also alleine im Bus und kam natürlich auch nicht an mein Handy, aber ich dachte: „einfach am Flughafen warten“ wäre eine gute Idee – war es auch – er kam direkt mit einem Taxi nach.

Wir gingen dann gemeinsam zum Terminal C, wo Friederike eine liebe nette Freundin und tolle Reisebegleitung sowie ihre Assistentin Tanja schon auf uns warteten. Wir checkten ein und durften unsere E-Rollis tatsächlich bis zum Flieger behalten (okay, das hört sich jetzt easy an, aber wir mussten schon ein bissel diskutieren). Jetzt warteten wir nur noch darauf, dass wir endlich zum Boarding aufgerufen wurden. Als wir dann endlich im Flieger saßen mussten wir erst mal ein bisschen schlafen. Die drei Stunden nach Antalya vergingen wie im Flug. In Antalya angekommen wurden wir von einem netten Herrn in Empfang genommen, welcher uns bis zum Kofferband begleitete. Tanja kümmerte sich um unser Gepäck und Marius schaute nach unseren „heiligen“ Rollis – wir saßen einfach nur da und hofften das die Rollis da sind und ohne Defekt.

Diese waren beim Sperrgepäck und die mussten erst mal von einem Wagen runtergehoben werden, zum Glück haben wir das „Theater“ nicht mit ansehen können/ dürfen/ müssen. Als wir dann unsere E-Rollis zurück hatten und beide defektlos waren, gingen wir nach draußen. Hier wartete bereits unser Abholservice, ein Unternehmen was Autos mit Rampe hat.Bild

Jetzt konnte der Urlaub endlich beginnen. Wir fuhren an unser Ziel nach Side Kumköy, in das Sunis Kumköy Beach Resort. Die Autofahrt dauert ca. 1 Stunde – wir waren also gegen Mittag im Hotel. Wir checkten schnell ein, schauten uns unser Zimmer an und gingen anschließend in einem der vielen Restaurants, im Hotel, Mittagessen.

Hier durften meine mitreisenden das erste Mal „Merhaba“ und „Tesekkür ederim“ zu einem Kellner sagen, welcher uns die Getränke brachte (ich kann euch sagen, meine kleine Reisegruppe tut sich heute noch schwer mit DANKESCHÖN auf Türkisch). Nachdem wir gestärkt waren packten wir schnell die Koffer aus und gingen zum Pool. Am Pool angekommen ließen wir uns die Sonne ins Gesicht scheinen – es war einfach ein traumhaftes Wetter. Natürlich mussten wir auch hier ein kleines bisschen Schlaf nachholen. Wir haben ein all Inclusive Hotel gebucht und konnten somit die ganze Zeit essen und trinken, natürlich auch Alkohol.

Nachdem alle ihren Mittagsschlaf bzw. ihre Lesestunden beendet hatten schauten wir uns die Anlage und den Strand an.

Zum Abendessen gingen wir ins Restaurant – was für ein mega großes und traumhaft leckeres Buffet – einfach nur wow. Nach dem Abendessen gingen wir noch eine Runde durch das beschauliche Kumköy.
Nichts hatte sich zum vor Jahr verändert, konnte ich feststellen. Für die anderen war natürlich alles neu. Wir spazierten eine Runde durch den Ort und gingen dann wieder zurück ins Hotel, um noch einen Drink zu nehmen. Am ersten Abend war auch schon früh Schlafenszeit. Wir sind morgens immer gegen 9 Uhr aus dem Bett, damit wir auch noch was vom Frühstück mitbekommen. Ich kann euch nur sagen es lohnt sich – es gibt ein traumhaftes Omelett und frisch gepressten O-Saft – alles natürlich im AI –Programm.

Nach unserem Frühstück sind wir zum Pool gegangen, dass traumhafte Wetter musste ja ausgenutzt werden, zum Mittag suchten wir uns eine Snackbar im Hotel danach ging es an die Poolbar um Erdbeeren und Eis zu essen.

Am Montag besuchten wir den Strand, welcher direkt am Hotel ist, es gibt sogar einen barrierefreien weg und Rollstuhlgerechte Plätze – also wirklich toll.

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Nach unserem Sonnenbad am Meer sind wir noch eine Runde durch Kumköy gelaufen – natürlich durfte ein bisschen Shopping auch nicht fehlen 🙂

Nach dem Abendessen haben wir die Bar für uns entdeckt und ganz nette Gespräche mit Jung und Alt und aus allen Nationalitäten geführt.

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Besonders gut hat uns das Nationalgetränk, der Raki, geschmeckt! An einem Abend sogar so gut, dass der Kellner behauptet: „gar keinen Raki mehr zu haben“.
Am Dienstag sind wir nach Side gelaufen, an der schönen neuen Strandpromenade entlang. Der Weg ist überhaupt kein Problem, vor allem da man an den Bars unterwegs gut einen Drink nehmen kann. Als wir dann in Side angekommen sind haben wir den Apollotempel und den Hafen besucht. Auch ein kleiner Stadtspaziergang durfte nicht fehlen – wer so viel läuft hat natürlich irgendwann auch Hunger, also suchten wir uns ein schönes Restaurant mit Meerblick.

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Pünktlich zum Abendessen waren wir wieder im Hotel, wir verbrachten den Abend an der Bar mit netten Menschen und guten Unterhaltungen.
Am Mittwoch machten wir wieder einen Strandtag, es war einfach ein fantastisches Wetter, aber alle erzählten uns das es am Donnerstag und Freitag regnen wird 🙁

Donnerstag und Freitag waren wirklich verregnete Tage, aber was soll’s, für das Wetter kann keiner was. Wir hatten trotzdem lustige Tage! Am Samstag regnet es am frühen Morgen, pünktlich 11 Uhr (so war es auch gemeldet) hörte es auf und wir konnten noch 6 Stunden die pure Sonne genießen. Sofort gingen wir nochmal an den Pool, bevor es für uns wieder Richtung Deutschland ging.

Es war ein sehr schöner Urlaub in einem sehr guten Hotel, mit richtig netten Menschen welche mich begleiteten und welche wir kennenlernen durften, ich denke wir kommen wieder!

Also ich bin, um ganz genau zu sein, in 11Wochen wieder in Kumköy, mit meiner lieben Familie.

Ostsee – der Kurzurlaub oder einfach die große Überraschung für Papa

Am Donnerstag sind Tini, meine Assistentin oder besser bekannt unter Kleiderfee, und ich ganz früh morgens mit dem RE vom HBF Berlin nach Stralsund gefahren (oh mein Gott – ich mag RE fahren überhaupt nicht – nur alte doofe Fahrradabteile).
Nach einer Fahrt die nie enden wollte sind wir gegen Mittag in Stralsund angekommen. Um direkt in die Usedomer Bäder Bahn zu steigen und nach Barth zu fahren. In Barth angekommen mussten wir noch knapp eine Stunde mit den Bus fahren (ja, er war tatsächlich barrierefrei!).
Im schönen Prerow angekommen mussten wir noch ca. 1,5 km laufen um zu unseren Ferienhaus zu kommen.
In der Residenz Kormoran angekommen konnten wir auch direkt die Wohnungsschlüssel bekommen.
Als wir vor dem Haus standen sahen wir die 2 Stufen, wir wussten das es eine Stufe geben wird – wir hatten natürlich davor mit dem Vermieter telefoniert, ich hatte meine kleinen Rampen dabei und musste feststellen das diese eigentlich zu kurz waren … Naja aber wo ein Wille ist gibt es auch ein Weg. Tini und ich wussten ja auch das es nur heute ein Problem sein wird, da Freitag meine Familie mit dem Auto kommt.

Nachdem wir uns kurz eingerichtet haben und die Wohnung genau unter die Lupe genommen haben (naja das Bad war sehr klein – nicht Rollifreundlich – aber es ging schon zu machen), sind wir direkt an die Ostsee gegangen. Es war so schön, aber auch windig.

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Wir flanierten über die Ostseebrücke Prerow und gönnten uns ein Glühwein.

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Danach sind wir noch einkaufen gegangen – es folgten ja die Feiertage …

Am nächsten Morgen wurde früh aufgestanden um Papa und den Rest der Familie mit Hund zu begrüßen.

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Papa hat Geburtstag und wir haben ihn mit einem Kurzurlaub an der Ostsee überrascht. Die Überraschung ist voll und ganz gelungen!
Wir frühstückten zusammen und haben uns anschließend Fahrräder ausgeliehen, um Prerow zu erkunden – mein Rolli konnte gut mithalten 😉

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Am Abend waren wir noch im Darßer Leuchtturm Essen – sehr zu empfehlen. Man benötigt nur eine kleine eigene Rampe als E-Rolli Fahrerin.
Am nächsten Tag besuchten wir Warnemünde – hier haben wir ein Meer Spaziergang gemacht und sind auf der Promenade spaziert.

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Am Abend sind wir in Prerow in einem sehr guten Fischrestaurant essen gewesen.
Den Abend haben wir gemütlich ausklingen lassen.

Am Sonntag sind wir nach Zingst gefahren auch hier waren wir an der Ostsee und haben uns das schöne Wetter gefallen lassen. Anschließend sind wir nochmal in Prerow am Strand gewesen und haben die Zeit im Strandkorb verbracht.

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Abends waren wir essen.

Am Montag war leider schon wieder Abreise – Papa nahm mich netterweise im Auto mit nach Berlin, er fuhr eh an Berlin vorbei um in die Heimat zu kommen.
Es war Rückreisverkehr und Stau ohne ende – Naja aber wir haben es alle geschafft.

Es war ein sehr schöner Kurzurlaub über Ostern und die Überraschung für Papa ist echt gelungen!

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Abenteuer Kenia Teil 2

Tag 7

Am Sonntag haben wir, nach unserer super tollen Safari, erst mal ausgeschlafen.

Nachdem wir unseren Schönheitsschlaf beendet hatten, haben wir uns von Omar, unseren Koch, ein leckeres Frühstück zubereiten lassen – das Omelett durfte natürlich auch nicht fehlen und auch das super tolle frische Obst. Nach unserem Frühstück haben wir uns die Sonne auf dem Bauch scheinen lassen, haben gelesen, gequatscht und im Pool gebadet. Am Nachmittag sind wir zum Strand und haben ein paar leckere Säfte an der Bar getrunken, danach haben wir Ulrike und Wolfgang angerufen und zum Abendessen eingeladen. Wir sagten Omar, dass wir Besuch bekommen und er für 2 Personen mehr kochen soll – gesagt getan.

Gegen 17 Uhr sind Wolfgang und Ulrike gekommen, sie haben sehr leckeren Kokosnussreis mitgebracht – wir hatten das Fleisch. 🙂

Der Abend war feucht fröhlich wir erfuhren viel von den Leben als Auswanderer beziehungsweise Langzeit Urlauber in Kenia. Der Abend ging viel zu schnell vorbei, als unser Besuch weg war, sind wir auch relativ schnell ins Bett gegangen. Am nächsten Tag sollte ein nächstes Abenteuer auf uns warten.

Tag 8

Wir haben unseren Tag mit einem Frühstück begonnen, Omar kochte uns wieder ein sehr leckeres Omelett.

Peter wartete schon, eigentlich wie immer, sehr pünktlich vor unserer Villa auf uns. Heute dürfen wir ein Projekt in den Shimba Hills besuchen. Yvonne, welche uns schon eine traumhafte Safari ermöglichte, legte uns diesen Ausflug ans Herz – auch sie unterstützt dieses Projekt finanziell und materiell. In den Projekt werden behinderte Kinder und Jugendliche in einer Schule betreut: sie lernen hier vor allem für das Leben und die Kindern, wo es von den kognitiven Fähigkeiten möglich ist, gehen in eine „normale“ Nachbarschule. Die Fahrt zu den Projekte war sehr abenteuerlustig, die Fahrt auf der asphaltierten Straße war schnell zu Ende. Dann fuhren wir in den Wald und fuhren und fuhren und fuhren es holperte und wackelte. Als wir endlich angekommen waren erwarteten uns bereits ganz aufgeregte Kinder am Tor. Wir stiegen aus dem Auto aus, wurden von allen sehr freundlich begrüßt und bekamen einei Führung durch das Projekt, von Joice. Hier leben Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 5-20 Jahren, alle gehen sehr nett miteinander um. Jeder hilft jeden.
Wir haben gelernt das behinderte Kinder in Kenia nur sehr schwer bei ihren Familien bleiben können, da sie die Familie nicht unterstützen können und meist die Arbeitskraft der Mutter fehlen würde und dies ist leider nicht möglich, deshalb ist es sehr wichtig dass es solche Projekte wie das was wir besucht haben gibt. Ich muss gestehen ich war und bin immer noch sehr begeistert und wenn ich ehrlich bin – bin ich momentan am überlegen ob ich nicht für 4 bis 8 Wochen nächstes Jahr dorthin gehe und das Projekt unterstützen möchte. Wir machten viele gemeinsame Fotos und lachten miteinander.

Am Ende unseres Besuchs haben wir natürlich eine kleine Spende dagelassen und etwas zum Schreiben und malen – ein Dank an Sophias Mama die soweit schon in Deutschland dachte.

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Leider ging die Zeit hier viel zu schnell vorbei. Auf dem Rückweg zu unserer Villa unterhielten wir uns noch viel über das was wir gesehen und erlebt haben. In der Villa angekommen machten wir uns einen faulen Nachmittag

 

Tag 9
Am nächsten Tag wartete der Strand auf uns.

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Um 9:30 Uhr bestellten wir Peter, wie immer war er super pünktlich, da wir wie immer nicht pünktlich waren wollten wir ihn auf einen Kaffee einladen … Er wollte die aber lieber Zeitung lesen. Nachdem wir es dann endlich zum Auto geschafft haben fuhren wir in ein ehemaliges Hotel, leider musste dies vor einigen Jahren schließen, trotzdem wird der Strand noch bewirtschaftet. An diesem Strand gibt es sogar Strand Rollstühle, eigentlich sind wir auch nur deshalb hingefahren.

Wir machten es uns bequem unter den Palmen tranken Cola, Sprite und Wasser und wir den Blick auf das Meer genossen. Dank der Strandrollis haben wir sogar einen Strandspaziergang gemacht -ich kann dies wirklich nur empfehlen es war einfach wunderbar und wunderschön! Nach einem ca. 90minütigen Strandspaziergang waren wir wieder zurück.

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Unser Mittag wartet schon auf uns. Nach dem schönen Tag am Strand ging es wieder zurück in unsere Villa hier haben wir einfach die Ruhe genossen.
Den Abend ließen wir gemütlich ausklingen

Tag 10
Heute wollten wir noch ein kleines Abenteuer erleben, wir fuhren nach Mombasa die größte Stadt am Meer, hier sind wir übrigens auch gelandet.

Wir mussten wieder einmal die Fähre benutzen und durch das Armenviertel fahren. In Mombasa angekommen fuhr uns Peter zum „Fort Jesus“ er hatte hier extra für uns ein Guide organisiert, Ahmed, er machte mit uns eine richtig tolle Führung durch das alte Gemäuer. Er sprach über die Geschichte dieses berühmten Ortes, danach zeigte er uns noch Mombasa „old town“.
Wir fuhren natürlich auch durch die berühmten Elefanten Zähne! Nach unseren Ausflug nach Mombasa fuhren wir wieder Richtung Diani Beach, dort kauften wir noch an einem Supermarkt Lebensmittel für die letzten 2 Tage. Am Abend waren wir bei Wolfgang und Ulrike eingeladen, wir quatschten den ganzen Abend – die beiden haben auch eine schöne Barrierefreie Villa, sogar mit Rampe in den Pool.

 

Tag 11
Unser letzter Tag in Kenia ist angebrochen L heute sollte es ein ganzer Tag in Ukunda werden. Wir mussten packen, unser restliches Geld unter die Menschen bringen und Abschied nehmen. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen noch einmal an das Meer zu gehen und „Bye Bye“ zu sagen. Bevor wir zum Meer sind, sind wir noch ein Stück auf unserer Straße gelaufen und haben geschaut was es hier zu kaufen gibt.

Nach unseren Mini Ausflug haben wir auf einmal mit Panik in den Augen festgestellt, dass wir unseren Safe Schlüssel nicht mehr finden. Das Problem dabei war, dass unsere Reisepässe darin lagen. Wir haben die ganze Villa auf den Kopf gestellt er war einfach nicht da. Wir fragten dann Omar, ob es eventuell einen Ersatz Schlüssel gibt – zum Glück bejahte er dies. Wir sind an unsere Pässe gekommen. Nach diesem Aufreger machten wir noch mit Abdul und Omar ein Abschieds Foto wie ihr merkt unsere Reise geht dem Ende zu.
Omar hatte uns noch ein leckeres Abendessen gekocht, leider mit Paprika, ich fand es nicht ganz so toll. Den Abend ließen wir gemeinsam ausklingen und gingen relativ früh zu Bett, da der Wecker am nächsten Morgen schon um 5 Uhr klingelte. Peter war wie nicht anders zu erwarten auch heute wieder super pünktlich da. Wir fuhren über die Fähre zum Flughafen am Flughafen angekommen Frühstückten wir noch etwas und ich musste das erste Mal seit 10 Tagen wieder Schuhe und Socken anziehen – ein komisches Gefühl.

Als wir eingecheckt hatten und zum Boarding gingen durften wir unsere Rollis bis vor das Flugzeug mitnehmen, als ich nachfragte wie unsere Rollis nach unten kommen wurde mir gesagt sie werden die Treppe runter getragen. Ich war in Panik ABER, was soll ich   sagen … es hat alles geklappt nur bei Anna war der Tisch etwas verbogen

Als wir im Flieger waren überkam mich eine große Traurigkeit das ich dieses Land verlassen musste, aber ich wusste und weiß ich werde wiederkommen. Der Flug nach Frankfurt verlief ohne große Vorkommnisse.

Köln ist eine Reise wert

Ich durfte mal wieder eine kleine Reise Unternehmen: 2 Tage dienstlich und 2 Tage ganz privat, besuchte ich die Stadt am Rhein.

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Angekommen nach einer ca. 5 stündigen Fahrt, ohne große Vorkommnisse außer kurz vorm Ziel ein Stellwerkproblem und damit 30 Minuten Verspätung, wartete ich auf meine Assistentin Sophia, welche aus München kam. Durch die Verspätung war mein Zeitplan relativ eng – ich musste 16 Uhr bei der Mitgliederversammlung von ISL Deutschland sein – hier ist mein Arbeitgeber Mitglied.
Durch den Streik in Köln, der Kölner Verkehrsbetriebe, mussten wir bis zum Hotel laufen, zum Glück waren es nur ca. 2 km.
Diese waren auch gar kein Problem, da uns Köln mit Sonnenschein pur empfing und unser Weg zum Hotel direkt am Rhein entlang führte.
Im Novotel angenommen checkten wir schnell ein und legten unsere Sachen ab. Gleich ging es zur MV, auch dieser Weg war kein Problem, da nur ca. 500m entfernt vom Hotel.
Bei der MV traf ich viele bekannte und auch neue Gesichter.
Als wir die themenliste für den Tag durch hatten gingen wir alle in ein arabisches Restaurant – es gab hier echt eine große und sehr leckere Auswahl (für alle die es interessiert; es gibt ein rolli wc).
Danach ging noch ein kleines Grüppchen in eine Bar, ich war natürlich dabei 😉
Leider war es gar nicht so einfach eine barrierefreie Kneipe zu finden, aber mit etwas Wille und Mut, bin ich dann über 2bierbänke in eine Kneipe gekommen.
Dort noch 2 3 4 viele Kölsch getrunken machte ich mich nach einem anstrengenden Tag nach Hause.

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Der nächste Tag begann auch schon wieder sehr früh – 8:30 Uhr ging es los – ich hatte das Hotel mit Frühstück gebucht, also mussten wir natürlich das Buffet prüfen.
Es war vielfältig und lecker.
Von 10Uhr bis 14Uhr war Arbeiten angesagt, danach habe ich das traumhafte Wetter genießen dürfen
Ich war in der Kölner Altstadt – hier gibt es viele Kneipen in der Sonne und natürlich mit guten Kölsch. Der Besuch des Kölner Doms stand natürlich auch auf dem Programm, dank meiner Assistentin Sophia weiß ich jetzt ganz viel über den Dom.
Danach gingen wir gemütlich durch die Stadt und trafen zufällig noch 3 andere von der MV! Wir gingen dann noch zusammen essen und trinken und ließen die MV Revue passieren.
Ein Restaurant zu finden wo man mit E- Rollis reinkommt war wieder nicht ganz so einfach, aber wir sind erfolgreich gewesen.
Zurück im Hotel arbeitete ich noch ein wenig.
Den Samstag ließen wir sehr entspannt angehen… wir frühstückten gemütlich und gingen dann am Rhein spazieren. Um 15 Uhr traf ich eine bekannte, welche ich aus Marburg noch kenne, wir hatten einen netten Nachmittag.
Gegen 18:30 Uhr traf ich mich noch mit einer Bekannten, Birgit, aus der Nähe von Köln auch Andreas aus München (War auch bei der MV) dabei.
Wir gingen in ein sehr nettes Brauhaus das „früh Kölsch“ – sehr nette Bedienung und gut essen und natürlich Kölsch.
Wir quatschten und lachten Viel und Schwupps war auch dieser Abend super schnell vergangen, LEIDER!

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Heute, am Sonntagmorgen schliefen wir aus, frühstückten gemütlich und checkten um 12Uhr aus, danach machten wir noch eine einstündige Rhein Schifffahrt – das War toll.
Bis unser Zug nach Berlin fuhr lagen wir noch auf den Rheinwiesen in der Sonne.
15:38 Uhr fuhr der Zug, leider war die Frau welche mich in den Zug setzte etwas überfordert und setzte mich vorne ins Fahrrad Abteil, wo es natürlich kein Klo gab und keine bequemen Sitzplätze für meine Assistentin. Ich beschwerte mich direkt beim Zug Chef und konnte direkt in Düsseldorf umgeladen werden, eine Tür nach vorne.

Die Museen Welt von Köln habe ich nicht besucht, da ich einfach das traumhafte Wetter genießen musste.

Nur mal schnell eine Freundin in Hamburg besuchen …

Ich sagte doch dass ich viel erlebe 😉
Am Sonntag den 16 März 2014 bin ich zu meiner lieben Freundin Hanna nach Hamburg gefahren (manchmal, wenn ich für die HAG arbeite darf ich hier schon übernachten – Freunde sind doch was tolles?! 🙂 ), es gibt drei Möglichkeiten vom Hauptbahnhof Hamburg zu ihr zu kommen: mit der U-Bahn, S Bahn oder mit der Regionalbahn – ich habe mich für die Regionalbahn entschieden (geht eigentlich auch am schnellsten), dies sollte sich als ein großer Fehler darstellen. In die Regionalbahn eingestiegen, natürlich mit Rampe, sagte mir die Schaffnerin, dass der Aufzug in Tonndorf defekt sei – ich sagte ihr, dass dies kein Problem sei, da ich auch nach Rahlstedt fahren kann. Am Bahnhof Rahlstedt angekommen mussten wir feststellen, dass die Rampe auf der anderen Seite nicht funktionierte. Also musste ich bis nach Ahrensburg fahren. Dort wollte sie mir ein Taxi bestellen –naja … wie ich schon befürchtet habe gibt es natürlich kein barrierefreies Taxi … bzw. muss man dies selber zahlen, da die keine Bahngutscheine annehmen dürfen.
Also mussten wir 50 Minuten auf die Bahn warten bis wir wieder zurück in Richtung Hamburg Hauptbahnhof fahren konnten – es war sau kalt, wie eigentlich immer in Hamburg.
Mit einer Verspätung von 90Minuten war ich dann endlich gegen 22Uhr angekommen.

Abenteuer Kenia Teil 1

Tag 1

Mein Tag beginnt ganz früh (7Uhr) morgens, obwohl unser Flieger erst 20:15Uhr von Frankfurt am Main geht. Um 8Uhr bekomme ich „besuch“ – ich verleihe meine Wohnung während meiner Abwesenheit – wir Frühstücken noch gemeinsam und ich nehme meine erste von 17 Malarone Tabletten (Malariaprohylaxe). Ich hasse es Tabletten zu nehmen!

10:15Uhr beginnt der Urlaub – ich werde von einer lieben Freundin mit dem Auto abgeholt und zum HBF Berlin gebracht. Hier treffe ich die anderen „verrückten“!

11:34Uhr der Zug zum Flughafen fährt ab, ich bin sehr aufgeregt!

16:20Uhr – endlich sind wir am Flughafen angekommen – auch meine Assistentin ist da – das Abenteuer kann also beginnen. Aber nicht nur meine Assistentin wartete auf mich, sondern auch meine liebe Freundin Maria – sie ist extra aus Marburg angereist um mit mir noch ein Kaffee zu trinken. DANKE MEINE LIEBE MARIA!!!

16:30Uhr – wir checken ein – alles problemlos – wir dürfen sogar ohne Diskussion unsere E-Rollis bis zum Flieger mitnehmen. Ich sag euch das ist nicht immer so einfach.

Da wir sehr früh eingecheckt haben hatten wir jetzt noch die Möglichkeit uns in alle Himmelsrichtungen zu zerstreuen, ich habe mich mit Maria und meiner Assistentin zum Käffchen und Pläuschen zurückgezogen – aber die Zeit rannte.

18:45Uhr – war Treffpunkt vorm „Flughafen Service Point“ – ein letzter Toilettengang bevor es zum Sicherheitscheck und Gate ging.

Gleich gehts los

Als wir beim Gate angekommen sind, wurde uns gesagt, dass unsere Rollis nicht mitgenommen werden können. Wir dachten, das kann doch nicht wahr sein. Die nette Dame vom Service Point erklärte dann aber, dass wir nicht in den Flughafen Rollis sitzen können und deshalb jetzt erst unsere Rollis aufgegeben werden können … bla bla bla, natürlich konnten auf einmal ohne Probleme in die Container geladen werden.

Nachdem wir endlich das Flugzeug erreicht haben konnte unsere Reise nach Afrika beginnen. Sophia und ich saßen in Reihe 12 leider ging hier keine Armlehne nach oben, dies stellte aber kein großes Problem für uns dar. Die neun Stunden Flug vergingen super schnell; wir konnten noch etwas essen dann gingen wir zur Nachtruhe über.

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Tag 2

In Mombasa angekommen erwarteten uns schon Leute mit Schieberollstühlen. Leider funktionierte in Mombasa der Aufzug nicht, so mussten wir die Treppen runter getragen werden – Ich sage euch ein echtes Abenteuer. Aber alles nicht so schlimm! Unten angekommen haben wir auch schon unsere E-Rollis gesehen. Unsere Assistentinnen durften die Rollstühle direkt am Container abholen. Erstaunlicherweise haben beide Rollstühle funktioniert. Wir sind durch die Passkontrolle und haben dann direkt unsere ersten kenianischen Schillinge aus dem Geld Automaten geholt. Draußen wurden wir von unserem Fahrer Peter empfangen. Wir haben unser Auto gesehen und waren total begeistert es war überhaupt kein Problem mit dem Rollstuhl in das Auto zu bekommen auch mit zwei E-Rollis.

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Als wir das ganze Gepäck eingepackt hatten konnte unsere Reise endlich zur Villa gehen, davor mussten wir nur noch mit einer Fähre fahren. Peter sagte uns, wenn er zu uns sagte, dass wir die Fenster schließen sollen; müssen wir das direkt machen, gesagt getan! Natürlich wollten wir wissen warum – wir fragten ihn und erfuhren, dass wir durch eine sehr gefährliche Gegend fahren werden. Kurz darauf fragte ich mich – auf was hab ich mich da eingelassen?! An der Fähre angekommen mussten wir kurz warten bist auch wir auf die Fähre fahren durften, nach ca. 5 Minuten Fahrt waren wir drüben.

1 Stunde sind wir noch gefahren bis wir in unserer Villa „Karibu“ angekommen sind.Als wir in unserer Villa angekommen sind erwarteten uns schon unser Koch Omar und unser Gärtner Abdul sowie die Hausverwalterin. Sie erklärte uns alles, auch das wir ein „Notknopf“ in der Villa haben – ich dachte wozu brauchen wir diesen, ist es wirklich so gefährlich?
Keine dreißig Minuten in der Villa haben wir auch schon Besuch bekommen von Yvonne wir haben bei ihr unsere Safari gebucht.

Yvonne, haben wir durch die besitzer der Villa Kusini kennenlernen dürfen, begrüßte uns sehr nett und bemerkte auch sehr schnell dass wir alle sehr müde und erschöpft vom Flug waren. Wir besprachen wann wir auf Safari gehen wollen und ob wir nicht doch ein Tag verlängern. Sie machte uns darauf Aufmerksam, dass wir unbedingt Wasser und Lebensmittel brauchen, daraufhin machte sie mit uns eine Einkaufsliste und wir beschlossen dass wir unsere Assistentinnen Sophia und Jenny alleine zum Einkaufen schicken, unser Koch Omar bekleidete die beiden. Wir warten und schauten uns in unserem Garten und der Villa um, es war einfach alles traumhaft. Langsam haben wir aber auch richtig Durst bekommen wir warteten auf die beiden und unseren Koch. Nach ca. zwei Stunden waren sie wieder da mit viel Wasser und Lebensmitteln. Jetzt hatten wir endlich Zeit unsere Koffer aus zu packen und ein kleines Mittagsschläfchen zu machen. Gegen 5 Uhr bekommen wir Besuch, von Wolfgang und Ulrike, die beiden hatte ich über Facebook kennengelernt – Wolfgang sagte mir, dass sie uns vielleicht am Anfang besuchen werden – wir freuen uns über unseren ersten Besuch in unserer Villa. Aber wir waren auch noch sehr müde nach einem kurzen Gespräch und kleinen Informationen über Land und Leute verabschiedeten wir uns und machten einen Termin für einen anderen Tag aus. Bei uns war jetzt schon Zeit für das Abendessen – ich kann euch nur sagen unser Koch konnte wirklich super kochen. Natürlich durfte auch das frische Obst nicht fehlen. Nachdem wir Abendbrot gegessen hatten beschlossen wir früh zu Bett zu gehen. Wir freuen uns alle auf den nächsten Tag und überlegten uns was uns für Abenteuer erwarten werden. Wir hatten eine traumhafte Nacht.

Tag 3

Der Tag beginnt unser Koch macht uns mit den vorhandenen Lebensmitteln ein wundervolles Frühstück. Nach Unserem Frühstück lassen wir den ersten Tag gemütlich beginnen. wir nehmen uns an den Pool springen auch mal in das Wasser und lassen uns auf den Bauch scheinen. Yvonne kommt uns noch mal besuchen damit wir die Abfahrtszeit zu der Safari besprechen können und das wir auf 3 Tage verlängern möchten. Nach dem Gespräch und unserem Sonnenbad gingen wir an den relativ nahen Strand. Hier, im Lantana Beach, nehmen wir ein Kaffee und Saft zu uns und genießen den traumhaften Meerblick. Zum Abendessen kommen wir einen sehr leckeren Kokosnuss reis mit Fleisch gezaubert.
Es steht wieder zeitige Bettruhe auf dem Programm.

Tag 4

Peter wartet schon am Tor der Villa auf uns – auf geht es in ein neues sehr großes tolles Abenteuer – unsere 3 tätige Safari startet.
Im Tsavo East Nationalpark beginnt die Safari – gleich bei der Einfahrt sehen wir schon ein Strauß und ein paar Meter weiter die Elefanten! Mensch war das toll!!! Wir sind dann direkt zur „Voi Lodge“ gefahren – hier haben wir eingecheckt, Mittag gemacht und kurz ausgeruht dann ging es zur Abend Pirsch los.
Nach der Pirsch gab es noch Abendessen und ein kleines Bierchen – gegen 22 Uhr War dann schon Nachtruhe angesagt – morgens um 6:30 Uhr ging es schon zur früh Pirsch.

Tag 5
Pünktlich 6:30 Uhr waren wir am Auto, wir konnten uns noch kurz im Restaurant an Kaffee und Wasser bedienen. Dann sind wir wieder in den Park unterwegs gewesen und haben den Löwen, Büffel und den Leopard gesehen …
Nach der Frühpirsch gab’s noch Frühstück und dann haben wir gepackt um in das nächste Camp aufzubrechen. Pünktlich zum Mittag sind wir dort angekommen – Wow War das ein schönes Camp: zelte mit Dach drüber und Terrasse und einem wunderschönen Bad. Und von jedem Zelt konnte man zum Wasserloch schauen. Nachdem Mittag und einer kleinen Pause, welche ich in der Sonne verbracht habe ging es wieder zur Pirsch – wieder sahen wir verschiedene Tiere u.a den Gepard und Nilpferde.
Natürlich gab es im Camp auch wieder Abendessen – unter freien Himmel! Relativ früh sind wir ins Bett gegangen. Nachts ca. Gegen 1 Uhr rief jemand an unserem Zelt „excuse me madams“ ich War müde und reagierte erst mal nicht … Aber meine Assistentin! Der Sheriff sagte uns Bescheid das eine Giraffe Grade durch unser Camp Laufe … natürlich sind wir direkt raus – uns was soll ich sagen – es war phänomenal vor dieser Giraffe nachts im nirgendwo zu stehen und ihr beim fressen zu zusehen. Nach ca. 40 Minuten sind wir wieder schlafen gegangen und mussten kurz sicher gehen das wir das nicht geträumt haben.

Tag 6
Leider mussten wir heute den Park wieder verlassen, aber auf der Fahrt sahen wir noch ein Straußenpaar beim „Balztanz“! Und Löwen bei der Fortpflanzung!
Ich würde sagen diese Safari hat sich zu 100% gelohnt. Glücklich und müde haben wir unsere Heimreise in die Villa Karibu angetreten! An der Fähre in Mombasa mussten wir ca. 90 Minuten warten … egal in Kenia geht das Leben nun mal „pole pole“.
In Diani Beach angekommen gingen wir noch im „Rockstars“ Mittagessen (Fleisch und Reis – sehr schmackhaft).
Als wir in der Villa angekommen sind haben uns bereits Omar und Abdul erwartet. Auf den Weg zu unserer Villa sahen wir 2 einheimische Mädchen, welche wir schon mal getroffen hatten – Jenny die Assistentin von Anna rannte zu Ihnen und holte sie kurz zum Tor unserer Villa damit sie Ihnen Sachen von ihren Kindern schenken konnte! Ich glaub wir haben die beiden Schwestern an den Tag sehr glücklich gemacht.

Wir haben an diesem Tag noch den Garten mit Pool und Sonne genießen können.
Den Abend ließen wir gemütlich ausklingen.

Ich versuche mich an einem Blog

Ich bin wohl nicht die geborene schreiberin, doch dachte ich mir ich versuch es einfach mal – ich würde sagen es ist ein Experiment!

Wieso bin ich überhaupt auf die Idee gekommen – den Stein ins Rollen hat meine Kenia Reise gebracht in diesem Februar 2014 – hier habe ich soviel tolles erlebt das ich einfach der Meinung war ich muss es auf Papier festhalten – und warum dann nicht gleich die Öffentlichkeit teilhaben lassen?!

Viel Spaß also beim lesen,

Jenny