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Der Kurzurlaub vorm Urlaub – 2 Tage Dresden

Am Samstag 26.07.204 um 10:46Uhr war es endlich soweit – URLAUB!!!

Ich fuhr mit meiner Assistentin Tini nach Dresden, wie immer mit dem Zug – natürlich auch wie immer hatte der Zug 30Minuten Verspätung und er war mega voll.

Um 13:30Uhr sind wir dann endlich am HBF DD angekommen. Ich hatte schon zuvor geschaut wie wir unser Hotel „Azimut“ erreichen können – mit der S-Bahn- also gingen wir zum S-Bahn Gleis und warteten 20Minuten. Als der Zug einfuhr wollten wir erst gar nicht einsteigen, da es eine RB war. Ja die S-Bahn in Dresden ist eine RB! Nach einer sehr kurzen fahrt sind wir dann am Bahnhof Reick ausgestiegen – irgendwo im Niemandsland.

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Dann sind wir noch kurz mit dem Bus gefahren bis zu unserem Hotel „Azimut“.

Wir haben eingecheckt – hatten ein schönes großes Barrierefreies Zimmer (ok, die Ameisen kamen auch zu Besuch vom Balkon aus) mit ausreichend großen Bad und sogar einem Bett was verstellbar war (ging aber irgendwie nicht).

Wir hatten traumhaftes Wetter, also ging es direkt weiter zum Sightseeing. Da mir der Weg mit der S-Bahn zu kompliziert erschien, fragte ich an der Rezeption nach einem Weg ins Zentrum – natürlich gab es einen einfacheren – mit der Straßenbahn!

Also sind wir direkt vorm Hotel in die Bahn eingestiegen und bis ins Zentrum durchgefahren. Aber als die Bahn kam dachte ich schon: „oh Mist“ – die ist gar nicht barrierefrei. Es war eine sehr hohe Stufe direkt von der Straße, aber der Fahrer kam raus und klappte eine Rampe direkt aus der Straßenbahn nach außen – Schwupps war ich drin. Wir fuhren ca. 25Minuten bis wir am Theaterplatz angekommen sind – hier bin ich auch ohne Rampe rausgekommen.

Am Theaterplatz angekommen orientierten wir uns erst mal und dann rief ich meinen Dad an, ich wusste das er, Silvia und Josi auch in der Stadt sind.

Wir verabredeten uns an der Altmark Galerie auf einen kurzen Plausch – wir wussten ja, dass wir uns in 2Tagen länger sehen.

Dann ging es zum Sightseeing: Elbe, Semperoper, Zwinger, Grünes Gewölbe und Frauenkirche – auch an die Elbwiesen mussten wir uns bei diesen traumhaften Wetter begeben (es war an diesem Tag ein Konzert von Neil Young dort)!

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Am späten Abend sind wir dann in die Neustadt und haben das Flair genossen, Abendbrot gemacht und den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne, also ging es in den „Großen Garten“ hier sind wir eine Runde durchgelaufen und dann weiter zur „Ostrale“ – Internationale Ausstellung für zeitgenössische Künste – hier haben wir den ganzen Nachmittag verbracht. Die Organisator_innen haben die gesamte Ausstellung für Rollifahrer_innen zugänglich gemacht.

Tinis Lieblingsausstellungsstücke!

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Am Abend sind wir dann noch im Brauhaus „Waldschlößchen“ essen gewesen und anschließend habe ich mich noch mit einer Bekannten, vom SMA – Symposium, auf ein Bierchen getroffen.

Am Montagmorgen klingelte der Wecker früh –ich musste mit der S-Bahn zum Flughafen…

 

Bald mehr, wieso Flughafen!