Archiv des Autors: Jenny

#jennyunterwegs Mal kurz zur Ilmtaufe nach Weimar

Am Wochenende war ich zur Ilmtaufe vom kleinen Oskar eingeladen, natürlich konnte mich nichts aufhalten und die Reise ging nach Weimar.

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Am Freitag haben wir einen gemütlichen Stadtbummel gemacht und dabei entdeckt das Weinfest ist, natürlich mussten wir da kurz vorbei schauen, bevor es zum Chinesischen Buffet ging.

Da Oskar noch ein ganz kleiner Schatz ist, mussten die Eltern früh nach Hause, also auch ein Grund für mich und Marius einen ruhigen Abend im Hostel A&O zu machen.

Am nächsten Morgen ging unsere Reise dann in den Garten von Oskars Eltern, hier fand auch die Ilmtaufe statt – Oskar darf später natürlich selber entscheiden ob er getauft werden möchte – Mama findet es nur toll einen Anlass zu haben sich jährlich zu treffen – also hat es sich angeboten das ganze Ilmtaufe zu nennen, da die Ilm durch den Garten fließt.

Es wurde nett gegrillt – natürlich Thüringer Bratwürste und Kartoffelsalat.

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Am Abend sind Marius und ich noch zum Weinfest, um Bier zu trinken 🙂

 

Heute am Sonntag sind wir dann noch nett ausgiebig frühstücken gewesen und dann haben wir uns gegen 14Uhr verabschiedet.

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Auf ein baldiges Wiedersehen meine lieben!

#jennyunterwegs auf den Toten Hosen Konzert in Leipzig – ÜBERGLÜCKLICH

Ich war auf dem Konzert meiner absoluten Lieblingsband, „Die Toten Hosen“, hier bin ich schon 20Jahre FAN!!! Sie haben in Leipzig auf der Festwiese vor 70.000Menschen gespielt.

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Ich bin am Samstag Mittag nach Leipzig gefahren und war dann 14Uhr am HBF – ich habe noch kurz meiner Cousine, welche auch mit Freunden zu den Konzert gefahren ist, „Hallo“ gesagt und habe mich dann direkt auf den Weg zur Festwiese gemacht. Gegen 15Uhr waren wir dann am Haupteingang – nur hier ging es mit Rolli rein! Ich suchte kurz nach einen behindertengerechten Eingang in der Menschenmenge – erfolglos. Deshalb habe ich mich an einen Security Menschen Gewand, welcher mir dann sagte ich müsse mich in der Menge anstellen – PANIK! Der Eingang ging durch enge Absperrungen, deshalb wollte ich mich da in keinem Fall durchdrängeln, also sagte ich ihn, dass dies nicht gehen würde. Er sagte es geht nur darein, deshalb hat dann meine Assistentin Tini auch nochmal bekräftigt wie Gefährlich das ist wenn jemand über meinen Rolli stürzt. Nach ein bisschen gut zu reden hat er sich nochmal erkundigt und wir wurden durch einen extra Eingang auf die Wiese gelassen – wir waren mit die ersten auf dem Gelände. Nichts wie die Rollibühne suchen und nie wieder weg lautete dann das Motto.

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Wir hatten einen super Platz – Sonne pur und einen tollen Ausblick auf die Bühne. Gegen 17:30uhr ging es dann endlich los, zuerst spielten „Schmutzki“ (war super), danach „Bad Religion“ (leider eine ganz schlechte Tonqualität) und „Kraftklub“ (eine super Vorband für die beste Band der Welt – zu einem Konzert in Berlin komm ich gerne mal vorbei).

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Um 20:40uhr ging es dann endlich los, „Die Toten Hosen“ kamen und spielten über 2 Stunden!!! Die große unsichere Frage war, hält Campinos Stimme? Ja und wie sie gehalten hat!

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Es war ein sehr emotionales, Gänsehaut pur Konzert – es wurde „Nur zu Besuch“ gespielt und „Steh auf“ – für Wölli, der ehemalige Bandkollege, welcher an Krebs erkrankt ist, war für diesen Moment mit auf der Bühne!

Natürlich gab es auch ein tolles Statement für Flüchtlinge #Refugees Welcome“ und nicht nur von der Bühne, sondern auch von ganz vorne, vor der Bühne, vom Publikum! Passende Lieder haben die Jungs auch dazu „Europa“ und „Willkommen“!!! Es sind nicht die neusten Songs, aber zur aktuellen Lage sehr aussagekräftig!!!

Es durften auch andere große Lieder nicht fehlen wie: „Bonnie & Clyde“, „Liebesspiel“, „Auswärtsspiel“, „Jägermeister“, „Alles aus Liebe“, „Pushed Again“, „Schönen Gruß“, „Freunde“ und natürlich noch viel mehr.

Gegen 23:10Uhr war es dann leider schon wieder vorbei aber natürlich nicht ohne „You will never walk alone“!

Dann ging es nach Hause, dachte ich – es fuhr aber kein Zug mehr nach Berlin und am HBF Leipzig wurde um 24Uhr alles zugemacht – es war doch so arschkalt!

Ich wollte noch schnell mal aufs WC – eins hatte noch auf bei „Burger King“ hier brauchten wir einen Schlüssel, also bat ich meine Assistentin diesen zu besorgen – ich bin extra mitgefahren, durch die Menschenmenge. Was hier passierte war einfach nur Diskriminierend (aufs WC gehen ist ein Menschenrecht und nur weil Tini pinke Haare hat ist sie kein Mensch den man so behandeln darf), Tini fragte nett nach dem Schlüssel und erst mal wurde sie ignoriert, dann bekam sie als Antwort: „Ob sie hier was bestellt habe?“, „Nein, wir wollen auch nur auf das einzige noch offene WC für Rollifahrerinnen“. Nach einer bösen Diskussion und etwas lauter werden haben wir ihn dann auch bekommen.

Natürlich haben wir uns die Nummer vom Geschäftsführer geben lassen, so was geht einfach nicht.

 

Wir schauten dann wie wir mit Schienenersatzverkehr, S-Bahn und Regionalbahn nach Berlin kommen konnten. Niemand konnte uns eine hilfreiche Info geben, also dank des Smartphone haben wir dann gesehen das es mit der Straßenbahn zur Messe ging und von dort eine S-Bahn nach Bitterfeld fuhr – dies haben wir dann auch gemacht. Eigentlich hatten wir die Hoffnung eine kleine Eckkneipe in Bitterfeld zu finden um die 3 Stunden bis zur Abfahrt nach Berlin zu überbrücken, leider ist Bitterfeld Tot, zumindest nachts! Also sind wir bis Halle gefahren und durften dank einer netten Schaffnerin im Zug bleiben, da dieser 2 Stunden später nach Berlin fuhr. Um 6:42uhr sind wir dann endlich in Berlin angekommen und waren 7:30Uhr total KO im Bett.

 

Da das Konzert und die Jungs aber einfach mega genial waren, ist dies alles fast schon wieder vergessen!!!

Ich freue mich schon auf das nächste Konzert und evtl. erfüllt sich ja auch irgendwann mal mein Wunsch die Jungs Backstage zu treffen. #Hoffnungsvoll!!!

#jennyunterwegs in Wien auf Sightseeing

Am Donnerstag den 25 Juni ging der Kurztrip nach Wien los. Um 6:30Uhr starteten wir von Berlin Tegel nach Wien.

Achso, wir das sind: Tini meine liebe verrückte Assistentin, Hanna meine liebe Freundin aus Hamburg und die liebe Svenja – Hannas Assistentin für die Reise – Danke liebe Svenja das du das so spontan im Sabbatjahr einrichten konntest.

6:30Uhr fliegen bedeutete aber auch um 4 Uhr aufstehen, dementsprechend waren wir alle Mega müde und haben den kurzen Flug von 75minuten genutzt um noch ein bisschen Augenpflege zu machen. Als wir pünktlich 7:45Uhr landeten mussten wir, wie immer, auf unsere Rollis warten … die Spannung war groß – kommen beide Rollis ohne Defekt zu uns?!?

Ja, sind sie.

Also gingen wir zur S-Bahn7 und fuhren zu unserer Haltestelle Rennweg – wie wir noch bitter feststellen durften war dies ein ganz großes Glück – die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien sind super Rolli-unfreundlich! Keine Sorge ich gehe da noch genauer drauf ein.

Wir haben dann unsere Sachen kurz ins Hotel gebracht – einchecken konnten wir leider noch nicht – war aber kein Problem.

Also sind wir gegen 9uhr in die City gefahren – mit der Straßenbahn, welche direkt vor unserem Hotel abfuhr. Leider mussten wir auch hier feststellen, dass es Wien nicht so hat mit der Barrierefreiheit bei den Bahnen – wir mussten 3 alte Bahnen an uns vorbei ziehen lassen … ABER dann kam doch tatsächlich auch eine neue Niederfluhrbahn. Nichts wie rein und ab ins Zentrum.

Hier ist es traumhaft schön, tolle Gebäude, sehr sauber und tatsächlich Behindertengerecht.

Natürlich sind wir erst mal zum Frühstücken gegangen und durften direkt feststellen – Wien ist ein schönes aber teures Pflaster 🙂

Als dann alle gestärkt waren haben wir unseren kleinen Wien Spaziergang begonnen – wir hatten einfach traumhaftes Wetter, also mussten wir so viel wie möglich erlaufen.

Zum Glück hatten wir 2 lauffreudige Assistentinnen dabei – DANKE dafür!

Wir spazierten durch die Stadt und haben, die Staatsopen, den Stephansdom, die Donau – mit kurzer Pause,

20150625_122319_resized 20150625_122350_resized 20150625_122354_resizeddie Hofburg, den Stadtpark und das Albertina gesehen. Nach so vielen Eindrücken mussten wir uns erst mal ein Urlaubs-Aperol gönnen 😉

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Danach (gegen 17:30Uhr) sind wir in unser Hotel „Enziana Hotel Vienna“ und haben eingecheckt – wir wussten schon das es keine Behindertengerechten Zimmer gibt, aber der Preis war einfach Unschlagbar – DANKE HRS Deals! Wir sind auch in die Zimmer gekommen und konnten uns sogar drehen, ok ins Bad passte nicht – aber Not macht ja bekanntlich erfinderisch!

Jetzt war erst mal ein gepflegter Mittagsschlaf angesagt!!!

Gegen 19:30Uhr haben wir uns dann getroffen um Abendessen zu gehen. Wir einigten uns schnell drauf das wir in unserem Bezirk unser Glück versuchen wollen und sind auch ganz schnell fündig geworden – wir haben richtig „Urig“ Österreichisch gegessen im „Fasanl Wirt“.

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Für Tini und Svenja als Vegetarierinnen stellte sich die Menükarte als sagen wir mal „unfreundlich“ da. Aber dank des netten Kellners, welcher auf Tinis frage was er vegetarisches empfehlen könne nur lächelte und sagte: „na alles mit Fleisch ist toll“! und seiner Übersetzungshilfe sind die beiden doch auch satt geworden.

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Bei Svenja gab es Pommes und Salat und Tini hatte Marillenknödel.

Hanna und ich haben es uns natürlich nicht nehmen lassen ein schönes Wiener Schnitzel zu essen!

Zum Abschluss haben wir noch einen österreichischen Marillen Schnaps getrunken – puh gewöhnungsbedürftig!

Dann ging es auch relativ schnell nach Hause, um kaputt aber glücklich ins Bett zu fallen.

 

Am Freitag war ein entspanntes aufstehen angesagt – 10Uhr – für mich ganz untypisch im Urlaub – ich schlafe ja immer gerne, aber im Urlaub muss früh aufgestanden werden!

Wir gingen dann langsam los und beschlossen bei dem traumhaften Wetter ein morgendliches Frühstück im Park einzunehmen, also gingen wir schnell in den Supermarkt und besorgten alles für ein kleines nettes Frühstück.

Danach sind wir in die Hofburg gegangen, wollten hier eigentlich auch in die Kaiserappartements – leider meinten die Angestellten das wir in Aktiv Rollis müssten da es mit E-Rolli nicht geht – nein das wollten wir nicht. Also sind wir noch so eine Runde in der Hofburg spazieren gegangen und auch um die Hofburg drum herum. Es ist echt schön hier.

 

Wir hatten einfach so tolles Wetter, dass wir uns ein leckeres Eis gönnen mussten und noch ein bisschen in der Sonne Chillen mussten. Dann ging es noch in den Stephansdom – toll ist der, leider war nur viel abgesperrt, da am Abend eine Veranstaltung dort war.

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Nachdem wir uns den Stephansdom angeschaut haben, sind wir kurz ins Hotel um uns umzuziehen – bei über 30grad war das auch allerhöchste Eisenbahn, wie ihr euch evtl. vorstellen könnt.

Für den Abend hatte Svenja ein „alternatives“ Festival rausgesucht zu welchen wir dann auch gegangen sind, leider waren vor dem Haus viele Treppen und es fand auch nicht draußen statt. Aber von so was lassen wir uns ja nicht den Tag versauen und haben dann beschlossen, dass wir gemütlich Abendessen gehen.

Wir sind bei einem sehr guten türkischen Restaurant gelandet „Türkis“ das essen war sehr gut und der Raki hat auch gut geschmeckt.

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Im Hotel haben wir uns noch ein Absacker Bierchen gegönnt und sind dann ins Bett.

#jennyunterwegs – in Dubai über Silvester 2013/2014

Ich wollte in die Wärme, der kalte Winter in Deutschland ist einfach nichts für mich. Also suchte ich nach Reisezielen mit mindestens 20grad Tagestemperatur. Auf meiner Suche bin ich sehr schnell auf Dubai gekommen.

Ich dachte mir, ja wieso eigentlich nicht.

Also wurde gebucht.

Der Flug mit Emirates Airlines ab Frankfurt, lief ohne Probleme, mein geliebter E-Rolli bekam sogar einen Container! Die 6,5Stunden vergingen wie im Flug ;-). Gegen 19uhr landeten wir in Dubai – wir (Marius und Ich) überlegten kurz ob wir direkt die U-Bahn zum Hotel nehmen oder ob wir uns den kleinen Luxus gönnen ein Taxi zu nehmen. Ja liebe Leser_innen man hat in Dubai wirklich die Wahl als Rollifahrerin! Wir entschieden uns für das Taxi, wir sind raus und schon stand da ein „Rolli-Taxi“!!!

Der Preis war auch völlig okay.

Im Hotel, Citymax Bur Dubai, angekommen packten wir die Koffer aus und schauten auf stellten fest, dass unser Blick Richtung Burj Khalifa ist!

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Das Rollizimmer war vollkommen okay, die Dusche war ebenerdig und es gab einen Klappsitz.

Wir haben folgende Dinge unternommen:

The Dubai Mall

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Jumeirah Beach

Am Strandabschnitt davor, konnte ich sogar mit meinem E-Rolli durch den Sandfahren, wir machten also einen langen Strandspaziergang!

Burj al arab – zumindest von außen!

Aquarium in der Dubai Mall

Old Dubai mit dem Goldbazar, dem Creek River und Al Bastakiya!

Fährfahrt auf dem Creek River von Old Dubai nach Dubai Marina

 

Alles was wir besucht haben war natürlich barrierefrei!

Die Metro und das Bussystem in Dubai ist zu 100% Barrierefrei ausgebaut! In den Metrostationen gibt es immer 2 barrierefreie Toiletten (Mann/Frau)!

Silvester haben wir vor dem Burj Khalifa gefeiert, mit noch ca. 1Mio anderen Menschen – so schön wie Mensch sich das vorstellt war es nicht – die Menschen haben gedrängelt ohne ende – mein Rolli ist fast umgefallen!!!

Das Wetter war einfach ein Traum – Silvester am Strand zu liegen ist toll!!!

#jennyunterwegs – auf Erholungsurlaub in Side Kumköy

Ich war mal wieder in der wunderbaren Türkei, relativ spontan hab ich mir das ganze überlegt. Aber wer mich kennt weiß ja auch das ich ein sehr spontaner Mensch bin.

Am Sonntag den 31.5 ging es früh morgens um 6:55Uhr in Richtung Antalya – mit Air Berlin vom Flughafen Tegel. Marius, war auch schon da, also ging es schnell zum Einchecken und dann hieß es warten auf den Flug.

„Es ist schon perfekt das es den BER noch nicht gibt, so hab ich eine kurze anreise“!

Im Flieger wurde natürlich erst mal geschlafen und gegen 10Uhr (türkische Zeit 11Uhr) sind wir in Antalya gelandet.

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Es erwartete uns Sonnenschein pur und ich war glücklich.

Als alle die Maschine verlassen haben wurde auch ich endlich rausgeholt – wir sind zum Sperrgepäck, wo ich auf meinen Rolli und meine Rampen wartete. Mein Rolli kam nach ca. 20min und zum Glück auch wieder ohne Defekt. Jetzt fehlten nur noch die Rampen für den Transfer … nach ca. 1std. warten wurde mir immer klarer, dass hier was nicht stimmt L wo sind nur meine Rampen?

Wir sind dann zum Lost and Found – hier waren sie leider auch nicht, jedoch bekamen wir dort dann die Info das sie noch in Berlin liegen und am Montag mit der nächsten Air Berlin Maschine ankommen würden. Naja, immerhin sind sie noch da. Wir sagten in welches Hotel sie geliefert werden sollten und gingen.

Jetzt überkam mich Panik – wie sollte ich nur ins Auto kommen ohne meine Rampen – zum Glück war Marius entspannter und beruhigte mich.

Wir sind dann nach draußen, wo unser Transferfahrer schon wartete … ich musste ihn vom „Drama“ erzählen (Rampen noch in Deutschland, Problem!). Dank der Übersetzungshilfe von anderen, Verstand er dann auch das Problem, welches gar kein Problem werden sollte.

Ganz nach dem Motto: „4Mann 4 Ecken“ war mein Rolli im Auto und im Hotel half das Personal auch wieder mit, sodass der Urlaub auch ohne Rampen starten konnte.

Wir checkten ein und gingen zum Zimmer, leider war es kein Behindertengerechtes Zimmer, obwohl ich dieses schon per Mail angekündigt hatte. Wir haben ein Familienzimmer bekommen, zu zweit / zwei Schlafzimmer und zwei Bäder, leider bin ich aber nicht ins Bad gekommen – also runter zur Rezeption und neues Zimmer anschauen. Dieses war ein „normales“ Doppelzimmer – Bad war ein klein bisschen größer und wir haben es genommen – perfekt war es natürlich nicht aber es ging! Dafür hatten wir Seitlichen Meerblick 😉2015-06-05 18.51.06

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Nachdem wir dann auch endlich ein Zimmer hatten sind wir zum Meer um noch schnell was in einem der Geöffneten Restaurants zu essen. Dann haben wir eine kleine Runde am Meer und Pool gedreht und uns auf eine der Liegen in die Sonne gechillt.

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Achso, ihr fragt euch wahrscheinlich in welchen Hotel wir waren?! Es ist das Sunis Kumköy Beach Resort in Kumköy – ich war jetzt bereits das 3-mal dort und komme ganz bestimmt wieder.

Nachdem wir den Nachmittag in der Sonne am Pool verbracht haben sind wir dann zum Zimmer haben uns ein bisschen fein zum Abendessen gemacht und dann sind wir ins Restaurant.

Die Essensauswahl ist grandios und alles schmeckt echt lecker. Nachdem Essen sind wir dann noch eine Runde durch Kumköy gegangen und sind danach noch zur Bar (unseren Lieblingsort ab 23Uhr) 😉

Eigentlich war mein Plan früh ins Bett zu gehen – immerhin sind wir mega früh aufgestanden – diesen Plan habe ich aber ohne Marius gemacht. Er wollte mit mir in meinen Geburtstag feiern. Haben wir dann auch – ich habe 24Std. gefeiert – es war ein wunderschöner Tag. Es gab sogar ein Geschenk 😉 – was ist aber mein Geheimnis!

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Am nächsten Tag feierte das Hotel Geburtstag – das Sunis Kumköy Beach Resort ist am 2.Juni – 9Jahre geworden! Es gab ab 19:30Uhr eine Galaveranstaltung ganz in Weiß! Das essen, welches eh schon phänomenal ist war an diesem Abend noch größer und besser – mein persönliches Highlight: HUMMER! Danach gab es noch eine Tanz und Musikveranstaltung an und auf der Showbühne des Hotels.

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Der Tag war leider etwas grau, aber trotzdem schön warm, sodass wir am Meer chillen konnten. Nachdem Showprogramm ging es an die Bar, hier haben wir immer nette Menschen kennengelernt oder Bekannte vom Vorabend getroffen.

Am Mittwoch waren wir abends im Mexikanischen Restaurant – nicht ganz mein Fall – für mich zu scharf!

Am Donnerstagabend hat mich mein heißgeliebter Rolli verlassen, er ging nicht mehr hochzufahren, also Sicherung raus und wieder rein (dachten wir) geht alles wieder.

Leider war aber irgendein Schaden an der Sicherung, aber da ich den Weltbesten Ingenieur/ Elektriker/ Mann/ besten Freund/ Assistenten an meiner Seite hatte, wurde mir geholfen. Marius und die Hoteltechniker bastelten und schwitzten, dank Frank meinen Rollitechniker in Berlin von Maltry, welcher sogar in seinem Urlaub hilft, haben wir den Rolli wieder zum Laufen gebracht! Nicht zu vergessen ohne die Übersetzungshilfe einer lieben Freundin in Deutschland würden wir noch immer in der Lobby sitzen. DANKE DANKE DANKE!!!

Oo die arme Telefonrechnung – aber egal Hauptsache ich bin wieder mobil.

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Die Urlaubstage verbrachten wir mit viel Erholung. also: Baden, Sonnen, Chillen, Essen, Trinken alkoholfrei und manchmal Alkohol ;-), lachen, schlafen, lesen – meine Urlaubslektüre war von Raul Krauthausen das Buch – „Dachdecker wollte ich eh nicht werden: Das Leben aus der Rollstuhlperspektive“ (sehr zu empfehlen!), durch Kumköy bummeln und einfach die Seele baumeln lassen!

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Am Samstag war Marius noch eine runde Schnuppertauchen im Pool, tolle Sache sagte er – unbedingt ausprobieren!!!

2015-06-05 16.14.39Zum Abend hin war es dann an der Zeit Koffer zu packen, eine letzte Runde durch Kumköy zu drehen und am Abend/Nacht bye bye zu allen netten Menschen zu sagen welche wir in der tollen Woche kennengelernt haben.

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Am Ende haben wir die Bar leer getrunken und sind auch ins Bett – am Morgen 7Uhr mussten wir aufstehen um noch in Ruhe zu frühstücken und dann unseren Transfer zum Flughafen zu bekommen.

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Um 11:50Uhr hieß es dann Güle Güle Türkye – auf das ich es dieses Jahr nochmal schaffe bei euch zu Urlauben!

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#jennyunterwegs – Pfingstsonntag beim Karneval der Kulturen 2015

Heute war ich aktiv beim Karneval der Kulturen in Berlin Kreuzberg dabei. ISL Deutschland lief mit Wagen Nummer 4 – der Titel „Aus Scham wird Stolz“.

Bestes Wetter, Sonnenschein pur und ca. 800.000Menschen feierten und Tanzten mit uns und den anderen 61Wagen. Um 12:30Uhr ging es für uns los und gegen 17:15Uhr haben wir unser Ziel nach 3,5Km Tanzen erlangt.

P.s natürlich habe ich auch liebe nette Menschen aus der UNI getroffen –> hier ein Bild von uns:

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Natürlich hat es sich auch Kobinet-Nachrichten nicht nehmen lassen und einen ersten Bericht geschrieben

 

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#Jennyunterwegs – Diesmal für ein gutes Bundesteilhabegesetz

Ich war mal wieder unterwegs, jedoch nicht auf großer Reise, sondern bei einer 2tägigen Tagung von „NITSA e.V.“ dem Netzwerk für Inklusion, Teilhabe, Selbstbestimmung und Assistenz.

Diese Veranstaltung fand in Berlin statt vom 21.5-22.5! Das Thema der Veranstaltung war: „Das Bundesteilhabegesetz – Ein Meilenstein für Menschen mit Assistenzbedarf?“

Das Bundesteilhabegesetz soll in dieser Legislaturperiode verabschiedet werden, es findet an 20 Stellen im Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU/CSU Erwähnung. Von diesem Gesetz erhoffen sich alle Menschen mit Behinderung und vor allem Assistenzbedarf große Verbesserungen für ihr Leben. Ein sehr wichtiger Punkt ist für uns Menschen mit Behinderung, dass die Assistenz aus der Sozialhilfe gelöst wird und wir auch unser Recht zu sparen haben können. Aktuell ist es so das wir Menschen mit Behinderung maximal 2600Euro auf dem Konto haben dürfen und unser verdienst darf maximal den doppelten Hartz 4 Satz plus warmmiete haben, ansonsten geht der mehrverdienst in die Assistenz!!!

Es fanden interessante Podiumsdiskussionen statt:

Das Bundesteilhabegesetz – Recht trifft auf Kostenvorbehalt es redeten: Dr. Tolmein aus der Kanzlei Menschen und Rechte in Hamburg, Dr. Harry Fuchs ist Lehrbeauftragter an der FH Düsseldorf und Carl Wilhelm Rößler Rechtsanwalt aus Köln und aktiv im Forum der Behinderten Jurist_innen.

Ottmar Miles-Paul, ist der Koordinator für ein gutes Bundesteilhabegesetz und erzählte uns „Was macht ein gutes Bundesteilhabegesetz aus?“

Anschließend ging es um konkrete Teilhabe: Forderungen aus dem Alltag von Menschen mit Assistenzbedarf! Es sprachen hierzu: Constantin Grosch – Initiator der Petition zur Abschaffung von Einkommens und Vermögensanrechnung, Matthias Grombach – musste lange für sein Recht kämpfen um aus dem Altenheim zu entkommen, Lucy Wilke – Sängerin „Blind and Lame“.

Am späten Nachmittag gab es noch ein kleines kulturelles Programm, wo Raul Krauthausen, bekannt aus dem TV, Internet und überhaupt, aus seinem Buch „Dachdecker wollte ich eh nicht werden“ lass (wer das Buch noch nicht hat, sollte es unbedingt kaufen und lesen!!!) und Lucy Wilke von „Blind and Lame“ noch 3Lieder sang.

Am Freitag ging es dann konkret um das Bundesteilhabegesetz. Dr. Sigrid Arnade von ISL Deutschland, gab uns einen Einblick/Rückblick in die AG Bundesteilhabegesetz.

Marc Nellen, Bundesminister für Arbeit und Soziales und Leiter der Projektgruppe „Bundesteilhabegesetz“ sagte etwas zu den Anforderungen an das Bundesteilhabegesetz aus Sicht des Bundes. Dabei kam heraus, dass das BMAS auf keinen Fall die Einkommens – und Vermögensgrenze kippen möchte, sondern nur „angemessen“ anheben werde. Dies ist natürlich nicht das was wir Menschen mit Behinderung uns erhoffen!!!

Nachdem Mittagsimbiss wurde dann noch die Berliner Erklärung zu Assistenz und Bundesteilhabegesetz vorgestellt.

 

Mein Persönliches FAZIT:

Ich fand die Veranstaltung gut und wichtig und möchte den NITSA Vorstand danken für die tolle Tagung. An dieser Stelle sei noch erwähnt das es NITSA noch nicht einmal 1 Jahr gibt und die haben so eine große Veranstaltung mit tollen Redner_innen auf die Beine gestellt. Ich bin schon sehr gespannt was das Bundesteilhabegesetz dann wirklich für uns Menschen mit Behinderung bringt – natürlich hoffe ich viele Verbesserungen und Erleiterungen.

 

P.s Da mir natürlich bewusst ist, dass nicht alle meine Leser_innen in der Thematik sind hier noch einige Links zum informieren:

BMAS

Teilhabegesetz

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Ein verlängertes Wochenende im schönen Erfurt

Am 1.5 startete unsere Reise zu 6 (Anna, Friederike, Robert, Jenny, Tini und ich), ja so ist das wenn Mensch Assistenz hat! Es sollte ein sehr lustiges Wochenende werden.

Bevor unsere kleine Reise aber starten konnte mussten wir erst mal die Deutsche Bahn überzeugen 3 Rollis mitzunehmen – gar nicht so einfach sag ich euch.

Ich habe dann 2 Rollis angemeldet 😉 und natürlich sind wir zu dritt gefahren. Die Anmeldung für 2 Personen war aber auch nicht so einfach, deshalb mussten wir einen relativ frühen Zug nehmen und hatten eigentlich einen einstündigen Aufenthalt in Leipzig, aber da die Bahn ja zu 80%, wenn sie denn fährt, eh nicht pünktlich ist, war unser Aufenthalt in Leipzig nur 10Minuten lang.

Im ersten Zug, einem ICE, haben wir Wagen 9 bekommen 1.Klasse, das ging super mit 3 Rollis. Im zweiten Zug war es ein IC und wir haben zu dritt im Fahrradabteil, Wagen 5, gesessen. Das war auch ganz ok. Pünktlich sind wir dann um 12:23uhr am Erfurter HBF angekommen.

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Meine liebe Freundin Daniela kam dort auch direkt dazu und hatte ihren kleinen Schatz, Oskar (ich bin ganz verliebt in ihn) auch dabei. Wir sind dann vom HBF zu unserem Hotel, Ibis Erfurt Altstadt, gelaufen – Erfurt ist im Zentrum sehr gut zu Fuß zu machen. Dort haben wir eingecheckt, uns kurz ausgeruht und der kleine Oskar hat was zu essen bekommen. Dann ging es direkt weiter, wir sind durch Erfurt spaziert bei echt schönem Wetter und haben als kleines Highlight sogar „Clueso“ gesehen – Daniela wollte eigentlich gerne ein Autogramm – hat sich aber nicht getraut.

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Natürlich musste ich unbedingt ins Eiscafe „San Remo“ – das beste Eis in ganz Erfurt – und dort haben wir alle ein leckeren Eisbecher geschlemmt.

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Danach sind wir noch zum Domplatz und haben uns den Dom von unten angeschaut, danach stand schon das nächste Treffen an, auch Anna´s Assistentin hatte Freunde in Erfurt, welche wir dann an der Krämerbrücke auf dem Spielplatz getroffen haben.

IMG_4034Wir haben die Zeit genutzt und uns die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Natürlich musste auch eine Original Thüringer Rostbratwurst gegessen werden.

Am Abend habe ich einen Tisch bei „Due Angeli – zur Hohen Lilie“ für uns alle bestellt. Sehr schönes Ambiente und super barrierefrei – auch das Essen schmeckt sehr gut. Meine liebe Freundin Maria hat uns auch an diesem Abend noch beim Essen besucht. Gegen 22Uhr war unser erster Aufregender Abend schon vorbei und wir sind alle ganz schön kaputt in unsere Bettchen gefallen.

Leider ist das Ibis nicht ganz perfekt für Rollifahrer, das Zimmer hat nur ein zweites Bett welches ausgezogen werden muss, dies kann schon ganz schön eng dann werden, aber wir haben die zwei Nächte gut überstanden.

Am nächsten Morgen ging es relativ früh wieder weiter, unser primäres Ziel der Reise –an einem SMA Tag teilzunehmen stand an. Dieser fand im Augustinerkloster statt, von 10-17Uhr. Während des Vortrags am Vormittag haben wir unsere Assistenten gebeten für Abends einen Tisch in einem Restaurant zu reservieren, welches Original Thüringer Essen anbietet. Gar nicht so einfach stellte sich dies dar, alles war reserviert.

Nach der Veranstaltung sind wir dann noch ein bisschen spazieren gewesen, wo wir einen ganz tollen Laden entdeckt haben „von DSCHENNIE“ hier verkaufen jung Designer ihre Artikel, naja und wie sollte es anders sein, Tini kannte diese netten Leutchen natürlich 🙂

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Anna musste dann auch gleich etwas kaufen – sagen wir etwas sehr treffendes für unsere Reise – aber schaut selbst 🙂

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Und da es einfach Anna´s Tag war hat sie auch gleich noch einen schönen Tisch im „Zum Güldenen Rade“ bekommen. Hier haben wir sehr lecker geschlemmt und Robert, der arme einzige Mann in der Gruppe, 🙂 nein nein, keine Sorge wir waren nett zu ihm, erzählte uns dann von dem Automaten im Männer WC und das dort eine „Travel Pussy“ sein würde. Natürlich haben wir ihn „gezwungen“ diese zu kaufen – es ist echt nicht so spektakulär wie man denken könnte, aber wir hatten sehr viel Spaß.

Achja spaß … Tini hatte einen schönen Ring dabei, welchen man drehen konnte und dann 4 Auswahlmöglichkeiten hatte „Sex, Party, Liebe, …, dieser war und ist ganz heiß begehrt.

Nachdem essen sind wir noch in eine Cocktailbar „Hemingway Bar & Lounge“ gegangen und haben den Abend nett ausklingen lassen.

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Am letzten Tag unseres kleinen Ausflugs sind wir um 11Uhr in dem Dom gewesen zum Gottesdienst – es war mein erster und wenn ich ehrlich bin fand ich das ganz schön merkwürdig – aber naja.

Danach kamen Daniela und Oskar nochmal zu uns und haben mit uns in der „Engelsburg – Steinhaus“ Mittag gemacht. Danach sind wir ins Hotel und haben unsere Sachen geholt und die Rückreise begann.

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Wir sind mit einem IC nach Berlin gefahren, wieder im Fahrradabteil, leider war dieses sehr klein und es waren extrem viele Fahrräder dabei, sodass diese Fahrt echt nervig war.

Auch unsere Assistenten hatten leider keinen richtigen Platz zum sitzen … aber wir haben uns den Ausflug nicht verderben lassen und hatten weiterhin spaß.

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Mein persönliches FAZIT. Ich Reise sehr gerne wieder mit euch wir hatten Porno viel Spaß! Danke für das tolle Wochenende mit euch!!!!!!!

5.Mai Protesttag für die Gleichstellung behinderter Menschen

Heute ist der 5.Mai! Dies ist der Europäischen Protesttag für die Gleichstellung behinderter Menschen! Hier in Berlin gab es eine Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt mit anschließender Demo zum Brandenburger Tor.

Ca. 1000Menschen waren dabei – ich durfte natürlich nicht fehlen 🙂

Auch unsere Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Verena Bentele, war dabei!

Bei Kobinet findet ihr auch einen kleinen Artikel dazu.

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